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Savigny-Platz
Nachteulen
und Szene-Promis treffen sich außerdem am Charlottenburger
Savigny-Platz. Er besitzt eine Vielzahl von Restaurants, Bars
und Cafes, in denen man ganz ungezwungen Promis aus Film, Theater
und Politik treffen kann. Hier vermischt sich der alte Westen
mit der "Neuen Mitte" Berlins zu einem harmonischen
Ganzen.
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Bars
& Clubs
Bar jeder Vernunft: Kabarett und Varieté im Spiegelzelt
Kabarett und Varieté im luxuriös ausgestalteten "Spiegelzelt" aus den
20er Jahren. Neben Berliner Szene-Prominenten treten auch Unbekannte auf
- wenn sie etwas Rahmensprengendes zu bieten haben. Das Zelt ist bewirtschaftet.
Schaperstr. 24, U-1/9 Spichernstr., Tel. 883 15 82, http://www.bar-jeder-vernunft.de
Quasimodo: Jazz- und Pop-Stars live
Eine der wichtigsten Jazz-Location in Berlin. Fast jeden Abend spielen
internationale Jazz- Stars in lockerer Atmosphäre. Der dunkle Keller ist
schwierig zu finden: Links am Café vorbei und die Treppe hinab. Kantstr.
12a, S/U-Bahnhof Zoo, Tel. 3126086, tgl. 21 - 2 Uhr http://www.quasimodo.de
Pariser
Straße und Ludwigkirchplatz
Besonders
bei Jugendlichen beliebt ist die Pariser Straße in Wilmersdorf.
Hier sind Kneipen, Bars, amerikanische Diner, mexikanische Restaurants
und angesagte Diskotheken zu finden. Im Sommer findet das Geschehen auf
der Straße statt, auf der Tische und Stühle dicht an dicht
stehen. In der Mitte der Pariser Straße befindet sich der gepflegte
Ludwigkirchplatz mit seinen schattigen Grünanlagen.
Winterfeldtplatz
und Schöneberg
Rund
um den Winterfeldtplatz, auf dem ein beliebter Wochenmarkt stattfindet,
treffen sich Marktbesucher, Touristen und die Schöneberger Szene
in den zahlreichen Kneipen und Bars. Das Publikum ist unkompliziert und
bunt gemischt, auch die homosexuelle Szene ist hier anzutreffen.
In
der Goltzstraße trifft man sich im Café M, Lux oder in einem
der zahlreichen indischen Imbisse. Zwischen Schöneberg und Tiergarten
ist das 90° eine angesagte Partylocation. Aber auch die lateinamerikanischen
Clubs wie das El Barrio oder die Caracas Bar laden zum Besuch ein.
Die
Hackeschen Höfe in Mitte sind ein idealer Ausgangspunkt für
das Berliner Nachtleben, denn hier finden sich zahlreiche beliebte Restaurants,
Bars und Clubs. Auch die Freunde der Kleinkultur wie Varieté, Hoftheater,
Kino und Künstlerateliers kommen hier auf ihre Kosten.
Für
Nachtschwärmer bieten sich z.B. folgende Nightwalks an: Entlang der
Oranienburger Straße (Mitte) zwischen dem Oranienburger Tor und
dem Monbijouplatz findet man eine Bar neben der anderen, wie das Zapata
(Tacheles), Zosch, Oren, Obst und Gemüse, Silberstein oder Hackbarth´s.
Clubs
wie die Kalkscheune befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auch der
Tresor ist nicht allzuweit entfernt (Potsdamer/Leipziger Platz). Die Heckmannhöfe
und weitere sehenswerte Hinterhöfe mit Galerien und Cafés
befinden sich auf dem Weg zum legendären Hackeschen Markt. Auch dort
pulsiert das Leben, nicht nur in den Hackeschen Höfen. Clubs wie
das Oxymoron, Delicious Doughnuts, Lime Club, Bergwerk oder Delis ziehen
Publikum von überall her.
Auch
der Prenzlauer Berg ist ein beliebtes Ausgehziel, hier bereichern russische
und jüdische Restaurants das kulinarische Angebot. Am Kollwitz-Platz
und um den Wasserturm kann man fast eine kulinarische Weltreise unternehmen.
Von hier bis hin zur Gegend rund um Schönhauser Allee und Greifswalder
Straße gibt es jede Menge Locations für Nachtschwärmer. Ob Torpedokäfer
oder Café Soda in der Kulturbrauerei, Pasternak oder Luna-Bar,
die Anzahl der Cafés und Kneipen ist mittlerweile Legende.
Clubs wie Duncker, Knaack oder Magnet bieten Live Musik, Nightlocations
wie das Icon, die H2O Bar, Bastard@Prater oder das Coffy sind zum Tanzen
da.
Exklusiv
gespeist wird am Gendarmenmarkt, hier kann man anschließend von
den feinen Restaurants in edle Bars schlendern und sich zudem an dem einzigartigen
Panorama erfreuen. Mit etwas Glück kann man hier bekannte Politiker
oder andere Prominente treffen, die den Gendarmenmarkt ebenfalls zu schätzen
wissen.
In
den Gassen des historischen Nikolaiviertels in Mitte ist das alte Berlin
lebendig. Auch die Kneipen und Restaurants vermitteln mit ihrem rustikalen
Ambiente Berliner Traditionen und bieten dazu passend zumeist Ur-Berliner
Küche an. Besonders bei Touristen ist das Viertel direkt an der Spree
mit seinen zahlreichen Souvenierläden und Geschäften beliebt.
Die zweitürmige Nikolaikirche (Ursprung im 13. Jahrhundert) gehört
zu den ältesten erhaltenen Kirchen in Berlin.
Die
Simon–Dach–Straße ist mittlerweile die Ausgehmeile in
Friedrichshain. Hier trifft sich derzeit die Avantgarde in den Bars, Clubs
und Kneipen, die ein ganz eigenes Lebensgefühl vermitteln.
Zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz findet man einerseits Szeneclubs, wie
das bekannte Casino (Paul van Dyk oder Marusha legen hier von Zeit zu
Zeit auf), andererseits "Die Tagung" – ein kleiner Ostalgieschuppen,
vollgestopft mit skurrilen DDR-Reliquien.
Die
Kreuzberger Oranienstraße
Die
Oranienstraße in Kreuzberg bietet ein vielfältiges Angebot
an multikultureller Küche. Neben Restaurants aus aller Welt wie das
Amrit und das Kafka sprechen vor allem Cafés, Bars und Kneipen
wie das Alibi und der Franziskaner ein junges, alternatives Publikum an.
Im SO 36, dem Alten Kaufhaus, der Schnabelbar und dem Roses hält
man sich bis in die frühen Morgenstunden auf. Auch in der Wiener
Straße und am Görlitzer Park im Morena, Madonna, Wiener Blut
und der neuen Location Privat Club tobt das Leben.
Clubs
zum Ausgehen in Berlin (Auswahl)
Akba Lounge
Die Akba-Lounge avancierte schnell zum Szene-Club, trotz oder wegen des
anspruchsvollen Musikprogramms: Acid Jazz, Trip Hop und Brazil. Extrem
enge Tanzfläche, doch unten im Erdgeschoß steht ein Café für chill-outs
zur Verfügung. Sredzkistr 64, U-2 Eberswalder Str., Tel. 441 14 63, nach
22 Uhr
Acid Jazz und Südamerikanisches im Prenzlauer Berg. Sredzkistr 64,
10405 Prenzlauer Berg, U Eberswalder Str. Tel. 4 41 14 63
El Barrio
El Barrio ist eine lateinamerikanische Diskothek. Latinos und Normaldeutsche
tanzen Salsa, Merengue, Cumbia und auch schon mal Tango. An Wochenenden
warten lange Schlangen vor dem Eingang. Die Deco in diesem Schuppen ist
kaum der Rede wert - die Atmosphäre dagegen eine der heißesten Berlins.
Potsdamer 82, U-1/15 Kurfürstenstr., Tel. 262 18 53
Latin-Disco mit wenig Deco und viel Atmosphäre. Potsdamer Straße
82, Tel. 2 62 18 53
Casino
Casino is an institution in Berlin. Down below see a photo from the early
days when Casino inhabited the "Cityback", one large bakery baking bread
for the whole of East-Berlin. Now, Casino has moved further to the East,
right next to notorious East Side Gallery (see some photos of that gallery)
At Casino, DJs spin House and Techno. Among them Tom Clark, Haito, Nine
Fingers, Sir Bastian, Kiki, Ben E Clock, DJ Kotze from Hamburg and Ellen
Alien, the latter among the most famous DJs of Techno-Berlin. http://www.casino-bln.com
House und Techno für Insider, gegenüber Eastside Gallery
Golgatha
Wer kennt es nicht, das Golgatha - Diskothek und Biergarten. Es liegt
am Kreuzberg (den gibt es wirklich) im Viktoriapark und hat eine der schönsten
Terrassen Berlins. Am Wochenende und in warmen Sommernächten rammelvoll:
Berliner und Berlinerinnen bei Bier und total normaler Rockmusik. Das,
was ein Szenelokal nicht ist. Geöffnet von April bis September, täglich
ab 10 Uhr. Eintritt frei ("außer bei Sonderveranstaltungen).Dudenstr.
48-64 (Viktoriapark), U-7 Yorckstr., Tel. 785 24 53, www.golgatha-berlin.de
Hafen
Treffpunkt der schwulen Szene. Motzstr. 19 Tel. 2 14 11 18.
Der Hafen in der Motzstraße ist einer der angesagten Clubs der schwulen
Szene. Leopardenfell-Look und andere interessante Accesoires machen einen
Aufenthalt auch dann interessant, wenn man niemanden kennenlernen will.
Motzstr. 19, U-1/2/4 Nollendorfplatz, Tel. 214 11 18, nach 22 Uhr
Junction Bar
Live Jazz und Soul im Sousterrain, Gneisenaustr. 18, 10961 Kreuzberg,
tgl. 20-5 Uhr U7 Gneisenaustr., Tel. 6 94 66 02
90 Grad
Berliner Institution: Partypeople, House und Soul
Das 90 Grad war und ist ist einer der wichtigste Clubs in Berlin, u.a.
berühmt für seine raffinierte,wechselnde Deco. Es sollen hier auch schon
Politiker des benachbarten Reichstags gesehen worden sein. Dennewitzstr.
37, U-1/15 Kurfürstenstr., Tel. 214 74 100 www.90grad.com
Privat
Club
kommunikativer Keller-Klub mit extrem tanzbarem Soul-Jazz-Funk and House.
Der Privat Club (früher "Cu Club") im Keller der Markthalle bietet extrem
tanzbare Musik. DJs legen Funk, Soul, Rap und Acid-Jazz auf - alles, was
einen guten Groove hat. Gut gemischtes Publikum zwischen 18 und 35. Viel
Small Talk an der Bar und auf den gemütlichen Sofas. Öfter mal Pop-Art-Austellungen.
Pücklerstr. 34, Tel. 611 33 30, U-1/15 Görlitzer Bahnhof www.weltrestaurant-markthalle.de
- dort "Privatclub" klicken
Quasimodo
Eine der wichtigsten Jazz-Location in Berlin. Fast jeden Abend spielen
internationale Jazz- Stars in lockerer Atmosphäre. Der dunkle Keller ist
schwierig zu finden: Links am Café vorbei und die Treppe hinab. Kantstr.
12a, S/U-Bahnhof Zoo, Tel. 3126086, tgl. 21 - 2 Uhr http://www.quasimodo.de
Roter
Salon
kleiner Saal der Volksbühne mit bunt-wechselnden Attraktionen. Teil
der Volksbühne. Lässige Leute kommen spätabends auf ein Bier oder ein
Glas Wein vorbei. Von Dichterlesungen und Kabaratt über Punk-Konzerte
zu House- und Jungle-Discos. Rosa-Luxemburg-Platz, U-2 Rosa-Luxemburg-Platz,
Tel. 251 85 39, http://www.rotersalon.de
Schlot
Früher Fabrik-Etage, heute Kneipe mit Bühne. Anspruchsvoller Jazz und
witziges Kabarett an mehreren Abenden der Woche. Moderate Preise, auch
bei Konzerten und Theaterveranstaltungen. Früher kam nur das Prenzlauer
Publikum, inzwischen auch immer mehr Wessis. Kastanienallee 29, U-2 Eberswalder
Str., Tel. 44 82 16, http://www.kunstfabrik-schlot.de
SO 36
Der Name ist Programm - seit Jahren eine Institution in Kreuzberg. Langgestreckte
Halle, in der die ersten Punk-Konzerte Berlins stattfanden. Derzeit (das
war im Jahr 1999! zur Jetzt-Zeit die Homepage konsultieren...) ist der
schwul-lesbische Tanzabend am Sonntagabend ziemlich populär. Oranienstr.
190, U-1/15- Görlitzer Bahnhof, Tel. 615 26 01, www.so36.de
Tom´s Bar
bekanntes Lokal der schwulen Szene. Motzstr. 19, 10777 Schöneberg, Tel.
213 45 70,
Tresor
Der Tresor ist die wichtigste Location für Techno. Zur Love-Parade kamen
an drei Tagen und Nächten Tausende von Besuchern. Seinen Namen hat der
Club von den Schließfächern im Keller: Vor dem letzten Weltkrieg war hier
eine Bank. Leipziger Str. 126a, U-2 Mohrenstr. oder Potsdamer Platz, Tel.
609 37 02, www.tresorberlin.de
Yaam
Ein Open-Air-Areal direkt am Wasser. Früher wurden hier Frachtkähne entladen,
heute treffen sich an Sommer-Wochenenden mehrere Hundert Leute, die auf
Reggae, Ragga, Hip-Hop und Jungle stehen oder einfach nur die relaxte
Athmosphäre genießen möchten. Die Bar ist aus massivem Holz zusammengezimmert
und über 20 Meter lang. Mehrere Stände bieten Ethno-Food an. Ein Streetball-Feld,
eine Halfpipe, ein Free-Climbing-Übungsturm und weitere Attraktionen machen
das Yaam zu einer Art multikulturellen Erlebnispark. Sogar einen Kindergarten
gibt es. Bei schönem Wetter oft lange Schlangen vor dem Eingang. In der
benachbarten Arena - einer der "größten freitragenden Hallen Europas"
- finden Konzerte und andere Mega-Events statt. Eichenstraße 4, Tel. 615
13 54 von Mai bis September, www.yaam.de
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